Newsletter der Gemeinde
Anlässlich der ersten 100 Abonnements unseres Newsletters haben wir eine kleine Umfrage erstellt. Was dabei herausgekommen ist, findet ihr hier – und natürlich auch die Möglichkeit, euch anzumelden.
Zuallererst ein großes Kompliment an euch alle: Der WhatsApp-Newsletter funktioniert wunderbar. Was wir in der Redaktion immer schnell sehen können: Von fast allen werden die Nachrichten innerhalb der ersten 24 Stunden gelesen – und ihr habt auch auf die Umfragen in großer Zahl und schnell geantwortet. Während man sich bei anderen Medien über eine sogenannte „Öffnungsrate“ von 25% und einer „Antwortrate“ von 5% freut, haben wir hier ungefähr 95% und fast 50% (weswegen wir die Antworten auch als halbwegs repräsentativ betrachten wollen).
Aber jenseits dieser trockenen Zahlen, was haben wir durch die Umfragen von euch erfahren, was uns in der Gemeindearbeit hilft?
Nicht überraschend stammt ihr zum großen Teil aus dem Gemeindegebiet, doch immerhin jeder fünfte Empfänger unseres Newsletter kommt aus der näheren oder weiteren Umgebung.
Die meisten Leserinnen und Leser stammen aus der mittleren Generation, sind also „erfahrene Eltern“ 😉 [wahrscheinlich die Eltern unserer Vorkonfis und Konfis] oder genießen gerade die neue Ruhe im Haus. Doch auch aus der Ruhestandsgeneration und aus der Generation der „jungen Erwachsenen“ [„Hey, komm zu Kirche! Da bleibst Du ewig jung!“ 😀 ] informieren sich die Gemeindeglieder über den Newsletter.
Spannend für uns ist auch die Größe der Haushalte, die wir über den Newsletter erreichen. Denn wenn wir davon ausgehen, dass in jeder Familie gemeinsam die Besuche unserer Veranstaltungen besprochen werden, dann erreichen wir mit jedem Abonnement im Schnitt 3 Personen (und da sind noch nicht die mitgezählt, die über die verschiedenen „Teilen“-Funktionen innerhalb von WhatsApp davon erfahren).
Bei der Frage nach der weiteren Entwicklung des Newsletters scheint wohl unsere Grundidee, dass die Benachrichtigungen eben nicht in einer absoluten Dauerberieselung kommen, weiterhin gut anzukommen. Dennoch haben wir euren Ruf nach mehr Informationen auch über die „kleinen Termine“ gehört – und eure Bereitschaft, den Newsletter auch als Netzwerk für Unterstützung in und um die Gemeinde zu nutzen. Es wird uns bestimmt gelingen, die Waage zu halten zwischen „mehr Informationen“ und „kein Dauerfeuer“ aus dem Newsletter.
Im Übrigen habt ihr auch jetzt schon die Möglichkeit, auf unsere Nachrichten zu reagieren: Wenn ihr länger auf eine Nachricht drückt, öffnet sich ein Menü mit „Emojis“, die ihr dann zur direkten Reaktion auswählen könnt.
Und zum Abschluss: Am 28. August hatten wir anlässlich der ersten 100 Leser:innen gefeiert – nun sind wir glatt schon bei 110 Mitgliedern! Mal schauen, wann die Dölker Einhundertelf erreicht sind!
